Transparenz für Ihre Kunden durch europäischen IoT-Security-Standard
Der neue Sicherheitsstandard definiert die technischen Basis-Anforderungen und ist nicht als Pflicht, sondern als Empfehlung an die Hersteller vernetzter IoT-Geräte zu verstehen. Es bietet Herstellern die Möglichkeit, ihre Verbraucher umfassend über die Sicherheitseigenschaften Ihrer IT-Produkte zu informieren, was die Kaufentscheidung positiv beeinflussen kann. Das BSI hat bereits damit begonnen, für ausgewählte IoT-Gerätetypen das IT-Sicherheitskennzeichen anzubieten.
Für Produkthersteller bietet der neue Sicherheitsstandard die Möglichkeit der Ermittlung und Überprüfung ihrer aktuellen Security-Qualität. Vor allem aber soll der neue Standard die Entwicklung sicherer IoT-Geräte gleich von Anfang an ermöglichen – was zeit- und ressourcenaufwändige Produktoptimierungen im Nachhinein verhindern soll. Europa setzt auf diese Weise Maßstäbe für Cybersecurity von IoT-Geräten und nimmt eine grenzübergreifende Vorreiterrolle ein: erste Länder außerhalb Europas nutzen bereits den neuen Sicherheitsstandard.
Die zugehörige Testspezifikation ETSI TS 103 701 wurde bereits ebenfalls von der ETSI veröffentlicht. Hiermit wird es möglich, eine einheitliche Sicherheitsprüfung durchzuführen.
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