Ein Artikel auf Heise hat mir gestern die oben genannte Maßnahme ins Gedächtnis gerufen. Grund war die ungewollte Preisgabe von Informationen in PDF-Dokumenten. Aber nicht nur in PDF-Dokumenten stecken manchmal mehr oder weniger sensible Informationen, die im Falle einer Weitergabe eigentlich nicht für den Empfänger bestimmt sind – auch Dateien, die mit Office erstellt wurden, geben manchmal mehr Preis, als dem Verfasser lieb ist. Abhilfe könnte im hier wohl ein (mittlerweile nicht mehr verfügbares) Office-Add-In schaffen. Aber die Maßnahme gibt noch mehr her…
Zurück zum Artikel auf heise. Neugierig habe ich das dort Beschriebene ausprobiert: mit dem IE eine Seite als PDF-Dokument drucken. Zuvor noch die Kopf- und Fußzeile angepasst, sodass die URL verschwindet (ja ich weis, das war nicht erwähnt) und siehe da: Entgegen der Behauptung des Autors ist der Pfad nicht im Dokument aufgetaucht (zum Einsatz kamen IE 8 und FreePDF XP). Ich frage mich, wie der Autor darauf kam… Schuld daran könnte der von ihm verwendete PDF-Drucker gewesen sein, who knows 😉
/sb
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